(Foto: BIOENERGY 2020+, Schlackeklumpen aus einer Kleinfeuerungsanlage)                                                           Im Rahmen des Projekts AshMelT werden unterschiedliche Methoden der Brennstoffcharakterisierung auf ihr Potenzial untersucht die reale Verschlackungsneigung in Kleinfeuerungsanlagen zuverlässig und praxisnah zu beschreiben. Die beste Methode wird ausgewählt und nach einer Optimierungsphase einem Round-Robin-Test unterzogen, um die Eignung als Standard-Prüfverfahren zu untersuchen.
BIOENERGY2020+ koordiniert die Arbeiten der insgesamt 13 internationalen Projektpartner, bestehend aus Industrieverbänden (Europäischer Biomasseverband, ProPellets Austria und DS Handvaerk & Industri), Industrievertretern (Ligno Heizsysteme GmbH, Schellinger KG und Skelleftea Kraft) sowie wissenschaftlichen Partnern (BIOENERGY2020+, Franzisco-Josephinum BLT, Danish Technological Institute, Technologie und Förderzentrum Straubing, Lulea University of Technology, Universität von Umea, Universität von Vigo). Projektstart: Jan.2012, Projektdauer: 3 Jahre, Projektbudget: 2 Mio €
Aktuell befindet sich das Projekt in der Auswahlphase der am besten geeigneten Testmethode, die mit Ergebnissen aus Praxistests an 9 unterschiedlichen Feuerungstechnologien mit 15 unterschiedlichen Pelletsbrennstoffen validiert wird. Kontakt: Manuel Schwabl

2013-01-09