Privatwaldbesitzer spielen Schlüsselrolle in lokaler Biomasseproduktion

(Foto: AFO Projekt, Abschlussmeeting Brüssel)                                                                                                                  Das Projektkonsortium, Vertreter des Forstsektors und der Europäischen Kommission (DG Agriculture, DG Enterprise and DG Energy), nahmen an der Veranstaltung teil.
Das AFO-Projekt hat 2009 gestartet und zielte auf die verstärkte Nutzung von forstlichen Brennstoffen aus dem Privatwald, welches ein enormes Potential in Europa birgt. Bioenergy 2020+ hat Biomasseakteure aus Frankreich, Slowenien und England in zahlreichen Trainings und Workshops geschult und war verantwortlich für die Etablierung konkreter Geschäftsbeziehungen. Die Projektergebnisse weisen Entwicklungen weit über den vorab gesteckten Zielen auf: In den Zielregionen wurden durch Transfer bewährter Geschäftsmodelle aus Österreich und Finnland 23 Biomasseversorgungscluster etabliert, etwa 20.000 ha zusätzliche Forstfläche wird bewirtschaftet und eine Kapazität von 25 MW wurde in neuen Biomasseheizwerken (0.1-5 MW) installiert. Weitere 15 Versorgungscluster mit 19 MW geplanter Heizwerkskapazität befinden sich im Aufbau. Kontakt: Rita Ehrig

2013-01-09

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